Psychomotorik
Die Psychomotorische Therapie umfasst
- Abklärung
- Gespräch
- Therapie
Psychomotorische Störungen sind Bewegungsschwierigkeiten, die sich immer auf das gesamte Verhalten der Persönlichkeit des Kindes auswirken. Kinder mit psychomotorischen Schwierigkeiten fallen im Turnen oder auch im Alltag durch ungeschickte, unruhige, verkrampfte oder gehemmte Bewegungen und oft durch auffälliges Verhalten auf. Schwierigkeiten können in folgenden Bereichen auftreten:
- Körperwahrnehmung, Raumorientierung
- Grobmotorik (Koordination, Gleichgewicht, Kraftanpassung etc.)
- Feinmotorik (Schneiden, Kleben, Falten, unklare Handdominanz etc.)
- Grafomotorik (Zeichnen, Schreiben)
Ziel der Therapie ist, mit Hilfe von Bewegungsspielen und gezielten Bewegungsübungen Wahrnehmung und motorische Fähigkeiten des Kindes zu verbessern und ihm über seine Bewegung Selbstvertrauen zu vermitteln. Diese Erfahrungen und Kompetenzen wirken sich positiv auf die Persönlichkeit und Entwicklung des Kindes aus, was ihm wiederum hilft, sich wohler zu fühlen und den Alltag besser zu bewältigen.
Hier finden Sie den Flyer zum Angebot Psychomotorik der Schule Männedorf. Weiterführende Informationen zum sonderpädagogischen Angebot: Volksschulamt, Sonderpädagogisches
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